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Rudi   Gast   wieder   Kanusportler   des   Jahres

             Alle Vorstandmitglieder in ihren Ämtern bestätigt


Die Emotionen schlugen hoch bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des KCK. Wie in jedem Jahr war die  Tagesordnung lang.
Umfangreiche Berichte der Vorstandsmitglieder trafen auf eine aufmerksame Zuhörerschaft. Enttäuscht hat allerdings der Bericht des Beauftragten für Geschlechterfragen und sexuelle Orientierung Rolf Demes. Der ansonsten so wortgewaltige Spezialist für geschlechtsspezifische Themenkomplexe musste passen: Nichts Berichtenswertes ! Sensationell war dagegen die Wiederwahl von Rudi Gast zum Kanusportler des Jahres. Wie schon im letzten Jahr konnte er den begehrten Wanderpokal, der bei der Ehrung überrreicht wurde, mit nach Hause nehmen. Es ist das erste Mal seit Beginn der Verleihung dieses Ehrentitels, dass ein Kanute des KCK unmittelbar hintereinander gewählt wurde. Kanute Rudi Gast betonte in seiner Dankesrede, dass er diese hohe Auszeichnung zum Anlass nehmen wolle, weiterhin mit höchstem Engagement im Vorstand des KCK tätig zu sein. Gerüchte, er strebe nach diesem Doppelerfolg im nächsten Jahr die Präsidentschaft im KCK an, wies er entschieden zurück. Der langjährige Präsident Roland Schulz , so Gast, mache "einen hervorragenden Job" und das solle auch so bleiben. Neu in den Vorstand wurde Jürgen Frieling gewählt, der ab sofort für Konfliktmanagement zuständig ist.




Kaum zu glauben:

Rudi Gast wieder Kanusportler des Jahres

Rudi Gast , der amtierende Kanusportler des Jahres, wurde auf der Jahreshauptversammlung des KCK wiederum in dieser Funktion bestätigt. Nach turbulent verlaufenden sechs Wahlgängen stand fest, was niemand für möglich gehalten hatte: Zum dritten Mal in Folge ist Rudi Gast Kanusportler des Jahres. Sein Konkurrent Präsident Roland Schulz zog , wie schon im letzten Jahr, den Kürzeren. Aus in der Regel gut unterrichteten Kreisen verlautete noch am Wahlabend, dass Gerüchte, der Präsident könne es Silvio Belusconi gleich tun und seinen Rücktritt erklären, einer gewissen Grundlage nicht entbehren. Der Präsident wollte das Gerücht weder dementieren noch bestätigen, ließ jedoch durchblicken, dass er gewissen Angeboten gegenüber, einen FKCK  ( Frauenkanuclub Krechting) zu gründen, durchaus nicht abgeneigt sei.   Die  Folgen für die Mitglieder des KCK könnten gravierend sein, für den Fall, dass ihnen ihre Ehefrauen die Boote streitig machen. Deshalb sollten sie genau überlegen, ob sie sich selbst einen Gefallen  tun, wenn sie im nächsten Jahr den falschen Mann zum Kanusportler des Jahres wählen.

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